Der Fall Paul Kammerer

Das abenteuerliche Leben des umstrittensten Biologen seiner Zeit

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Beschreibung
Der Fall Paul Kammerer
1926 erklimmt Paul Kammerer einen Hügel im Schneebergmassiv. Dann setzt er sich einen Revolver an die Schläfe und seinem Leben ein Ende. Kurz zuvor ist Kammerer, den man als größten Biologen seit Darwin feierte, die Fälschung von Experimenten vorgeworfen worden. Der Fall erregt weltweit Aufsehen und ist bis heute ungeklärt. Klaus Taschwer rollt das Leben des "Krötenküssers" neu auf. Des Vaters der Epigenetik, der sich nicht nur in der Biologie, sondern auch als Komponist und Liebhaber von Alma Mahler einen Namen machte – und er liefert die erste heiße Spur im „Cold Case Kammerer“, die zu einer antisemitischen Verschwörung führt. Ein wahrer Krimi, der das kreative Milieu Wiens um 1900 zu neuem Leben erweckt.
Der Fall Paul Kammerer
1926 erklimmt Paul Kammerer einen Hügel im Schneebergmassiv. Dann setzt er sich einen Revolver an die Schläfe und seinem Leben ein Ende. Kurz zuvor ist Kammerer, den man als größten Biologen seit Darwin feierte, die Fälschung von Experimenten vorgeworfen worden. Der Fall erregt weltweit Aufsehen und ist bis heute ungeklärt. Klaus Taschwer rollt das Leben des "Krötenküssers" neu auf. Des Vaters der Epigenetik, der sich nicht nur in der Biologie, sondern auch als Komponist und Liebhaber von Alma Mahler einen Namen machte – und er liefert die erste heiße Spur im „Cold Case Kammerer“, die zu einer antisemitischen Verschwörung führt. Ein wahrer Krimi, der das kreative Milieu Wiens um 1900 zu neuem Leben erweckt.
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Autor(en)

Klaus Taschwer, 1967 in Judenburg geboren, studierte Soziologie und Politikwissenschaft. Er war Gründer und Mitherausgeber des Wissenschaftsmagazins "heureka", Koleiter eines Universitätslehrgangs für Wissenschaftskommunikation und arbeitet seit 2007 als Redakteur im Bereich Wissenschaft beim "Standard" in Wien. 2003 erschien von ihm das Buch "Konrad Lorenz – Eine Biographie" im Zsolnay Verlag (zusammen mit Benedikt Föger). 2016 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftspublizistik.

Klaus Taschwer, 1967 in Judenburg geboren, studierte Soziologie und Politikwissenschaft. Er war Gründer und Mitherausgeber des Wissenschaftsmagazins "heureka", Koleiter eines Universitätslehrgangs für Wissenschaftskommunikation und arbeitet seit 2007 als Redakteur im Bereich Wissenschaft beim "Standard" in Wien. 2003 erschien von ihm das Buch "Konrad Lorenz – Eine Biographie" im Zsolnay Verlag (zusammen mit Benedikt Föger). 2016 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Wissenschaftspublizistik.

Rezensionen

"Empfehlenswert ist Taschwers Biografie auch, weil sie die abwechslungsreiche Geschichte der Biologie seit Lamarck knapp und kundig zusammenfasst.“ Peter Jungwirth, Wiener Zeitung extra, 26.11.16

"Mit der Einbettung des Falls Kammerer in den akademischen Wiener Antisemitismus und Nationalismus gibt Klaus Taschwer dieser Geschichte noch einmal eine ganz andere Wendung: Sie wird zum Emblem für den selbstverschuldeten Abstieg der einst prächtigen Wissenschaftsstadt Wien in die pure Mittelmäßigkeit." Michael Hagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.16

"Die engmaschig recherchierte Annäherung an das wilde Leben des Biologen, der sich vor 90 Jahren das Leben nahm, liest sich wie ein packender Thriller, der zudem mit neuen Erkenntnissen zu den Fälschungsvorwürfen gegen Kammerer glänzt." Nikolaus Täuber, APA, 26.09.16

"Die Geschichte liest sich weder spekulativ noch trocken. Im Gegenteil, Taschwer schafft es, ein lebendiges Bild der damaligen bürgerlichen Gesellschaft vor den Augen der Leser entstehen zu lassen." Peter Iwaniewicz, Falter, 13.10.16

"...ein vielschichtiges Charakterbild, ein lebendiges Zeitgemälde und eine spannende Kriminalgeschichte." Michael Lange, Deutschlandfunk, 23.10.16

"Alles in allem überzeugt "Der Fall Paul Kammerer" als spannender, leicht verständlicher Sachbuchkrimi." Miriam Plappert, www.spektrum.de, 15.11.16


"Empfehlenswert ist Taschwers Biografie auch, weil sie die abwechslungsreiche Geschichte der Biologie seit Lamarck knapp und kundig zusammenfasst.“ Peter Jungwirth, Wiener Zeitung extra, 26.11.16

"Mit der Einbettung des Falls Kammerer in den akademischen Wiener Antisemitismus und Nationalismus gibt Klaus Taschwer dieser Geschichte noch einmal eine ganz andere Wendung: Sie wird zum Emblem für den selbstverschuldeten Abstieg der einst prächtigen Wissenschaftsstadt Wien in die pure Mittelmäßigkeit." Michael Hagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.16

"Die engmaschig recherchierte Annäherung an das wilde Leben des Biologen, der sich vor 90 Jahren das Leben nahm, liest sich wie ein packender Thriller, der zudem mit neuen Erkenntnissen zu den Fälschungsvorwürfen gegen Kammerer glänzt." Nikolaus Täuber, APA, 26.09.16

"Die Geschichte liest sich weder spekulativ noch trocken. Im Gegenteil, Taschwer schafft es, ein lebendiges Bild der damaligen bürgerlichen Gesellschaft vor den Augen der Leser entstehen zu lassen." Peter Iwaniewicz, Falter, 13.10.16

"...ein vielschichtiges Charakterbild, ein lebendiges Zeitgemälde und eine spannende Kriminalgeschichte." Michael Lange, Deutschlandfunk, 23.10.16

"Alles in allem überzeugt "Der Fall Paul Kammerer" als spannender, leicht verständlicher Sachbuchkrimi." Miriam Plappert, www.spektrum.de, 15.11.16


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