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Rudolf Taschner, geboren 1953 in Ternitz, ist seit 1977 Professor an der Technischen Universität Wien. Taschner gründete und betreibt zusammen mit seiner Frau und Kollegen der TU Wien "math.space", einen Veranstaltungsort im Wiener MuseumsQuartier, der Mathematik als kulturelle Errungenschaft präsentiert. 2004 wurde Rudolf Taschner zum "Wissenschaftler des Jahres" gewählt. 2011 erhielt er den Preis der Stadt Wien für Volksbildung. Zuletzt erschien 2013 sein Bestseller "Die Zahl, die aus der Kälte kam. Wenn Mathematik zum Abenteuer wird".
www.rudolftaschner.at
Rudolf Taschner, geboren 1953 in Ternitz, ist seit 1977 Professor an der Technischen Universität Wien. Taschner gründete und betreibt zusammen mit seiner Frau und Kollegen der TU Wien "math.space", einen Veranstaltungsort im Wiener MuseumsQuartier, der Mathematik als kulturelle Errungenschaft präsentiert. 2004 wurde Rudolf Taschner zum "Wissenschaftler des Jahres" gewählt. 2011 erhielt er den Preis der Stadt Wien für Volksbildung. Zuletzt erschien 2013 sein Bestseller "Die Zahl, die aus der Kälte kam. Wenn Mathematik zum Abenteuer wird".
www.rudolftaschner.at
„Eine prägnante und abwechslungsreiche Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Spieltheorie. ... Dem Autor ist eine fundierte und unterhaltsame Einführung in eine der bedeutendsten mathematischen Theorien der Gegenwart gelungen.“ Thomas Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.09.15
„So unterhaltsam und elegant wurde die Geschichte der Spieltheorie wohl noch nie erzählt: In der Mathematik des Daseins führt Rudolf Taschner den Leser von Mozart über das Wien der Zwischenkriegszeit bis Princeton – als ebenso kunstvoller Pädagoge wie Erzähler.“ Anne-Catherine Simon, Die Presse, 26.08.15
„Taschner lässt in seiner Rückschau die Akteure immer wieder szenisch auftreten und verwandelt damit trockene Historie in fiktive dramatische Erzählungen.“ APA, 24.08.15
„Es wäre nicht Taschner, würde er nicht stilsicher vielfältiges Wissen vermitteln.“ Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 05.10.15
„Taschner hat eine große Begabung, Geschichten zu erzählen, und diese lebt er auch im vorliegenden Buch wieder aus.“ Heinz Klaus Strick, Spektrum der Wissenschaft, 13.10.15
„Weil der Autor packend erzählen kann, folgt man ihm gerne auf seinem Parcours durch die Jahrhunderte.“ Ralf Krauter, Deutschlandfunk, 18.10.15
„Eine prägnante und abwechslungsreiche Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Spieltheorie. ... Dem Autor ist eine fundierte und unterhaltsame Einführung in eine der bedeutendsten mathematischen Theorien der Gegenwart gelungen.“ Thomas Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.09.15
„So unterhaltsam und elegant wurde die Geschichte der Spieltheorie wohl noch nie erzählt: In der Mathematik des Daseins führt Rudolf Taschner den Leser von Mozart über das Wien der Zwischenkriegszeit bis Princeton – als ebenso kunstvoller Pädagoge wie Erzähler.“ Anne-Catherine Simon, Die Presse, 26.08.15
„Taschner lässt in seiner Rückschau die Akteure immer wieder szenisch auftreten und verwandelt damit trockene Historie in fiktive dramatische Erzählungen.“ APA, 24.08.15
„Es wäre nicht Taschner, würde er nicht stilsicher vielfältiges Wissen vermitteln.“ Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 05.10.15
„Taschner hat eine große Begabung, Geschichten zu erzählen, und diese lebt er auch im vorliegenden Buch wieder aus.“ Heinz Klaus Strick, Spektrum der Wissenschaft, 13.10.15
„Weil der Autor packend erzählen kann, folgt man ihm gerne auf seinem Parcours durch die Jahrhunderte.“ Ralf Krauter, Deutschlandfunk, 18.10.15