Die Kultur der Reparatur

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Beschreibung
Die Kultur der Reparatur
Kaum ist die Garantie abgelaufen, gehen unsere Geräte kaputt. Das Display des MP3-Players spinnt, der Laptop überhitzt und schaltet ab. Doch wir können der Wegwerfgesellschaft entkommen: indem wir wieder reparieren lernen. Das schont nicht nur die Ressourcen des Planeten, es macht auch Spaß! Überall in Deutschland gibt es Repair-Cafés, in denen Menschen gemeinsam an alten Plattenspielern schrauben und aus Secondhandklamotten Designermode machen. Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums in München, setzt sich an die Spitze der Do-it-Yourself-Bewegung. Er lehrt uns die Dinge um uns herum wieder wertzuschätzen - und zeigt uns den Weg zu mehr Autonomie von der Industrie.
Die Kultur der Reparatur
Kaum ist die Garantie abgelaufen, gehen unsere Geräte kaputt. Das Display des MP3-Players spinnt, der Laptop überhitzt und schaltet ab. Doch wir können der Wegwerfgesellschaft entkommen: indem wir wieder reparieren lernen. Das schont nicht nur die Ressourcen des Planeten, es macht auch Spaß! Überall in Deutschland gibt es Repair-Cafés, in denen Menschen gemeinsam an alten Plattenspielern schrauben und aus Secondhandklamotten Designermode machen. Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums in München, setzt sich an die Spitze der Do-it-Yourself-Bewegung. Er lehrt uns die Dinge um uns herum wieder wertzuschätzen - und zeigt uns den Weg zu mehr Autonomie von der Industrie.
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Autor(en)

Prof. Wolfgang M. Heckl, Physiker, geboren 1958 in Parsberg, ist seit 2004 Generaldirektor des Deutschen Museums in München und Inhaber des Oskar von Miller Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der TU München. Für seine unterhaltsame Vermittlung schwieriger wissenschaftlicher Zusammenhänge in TV, Radio und Print hat er zahlreiche Preise erhalten, u.a. den Communicator Preis des Stifterverbands für die Wissenschaft und den René-Descartes-Preis der Europäischen Kommission.

Prof. Wolfgang M. Heckl, Physiker, geboren 1958 in Parsberg, ist seit 2004 Generaldirektor des Deutschen Museums in München und Inhaber des Oskar von Miller Lehrstuhls für Wissenschaftskommunikation an der TU München. Für seine unterhaltsame Vermittlung schwieriger wissenschaftlicher Zusammenhänge in TV, Radio und Print hat er zahlreiche Preise erhalten, u.a. den Communicator Preis des Stifterverbands für die Wissenschaft und den René-Descartes-Preis der Europäischen Kommission.

Rezensionen

"Ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand. Eine Anleitung zum vernünftigen Handeln in Zeiten, in denen die meisten Dinge schon kurz nach ihrer Entstehung völlig veraltet sind. Ein Muss für alle, die noch wissen, wie man lockere Schrauben festzieht."
Harald Lesch

"Wolfgang Heckl hält ein leidenschaftliches Plädoyer für eine intelligente Kultur der Reparatur. In vielen persönlichen Beispielen belegt er, wie das Reparieren der zunehmenden Entmündigung von uns Kunden entgegenwirkt: Es fördert Verständnis und Kreativität, hilft Ressourcen zu sparen und verleiht den Dingen eine besondere Wertschätzung. Wenn wir seinen Vorschlag einer Kultur der Reparatur annehmen, wird unsere Zukunft nicht zur Wegwerfware!"
Ranga Yogeshwar

„Die Kultur der Reparatur ist ein praktisches Buch. Es macht Lust, etwas zu reparieren, es nimmt Anfängern die Scheu und Angst, etwas falsch zu machen. Für Schrauber ein Pflichtbuch, für (Noch)-Nichtschrauber erst recht!“ Mirko Smiljanic, Deutschlandfunk, 02.09.2013

„Wer noch keinen Schraubenzieher besitzt, wird ihn nach der Lektüre dieses Buches kaufen.“ Thomas Häusler, SRF 2 Kultur, 03.09.2013

„Dieses Buch ist eine wunderbar kulturoptimistische Liebeserklärung an die Fähigkeiten des Menschen“. Maren Keller, Kulturspiegel, 30.09.2013


"Ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand. Eine Anleitung zum vernünftigen Handeln in Zeiten, in denen die meisten Dinge schon kurz nach ihrer Entstehung völlig veraltet sind. Ein Muss für alle, die noch wissen, wie man lockere Schrauben festzieht."
Harald Lesch

"Wolfgang Heckl hält ein leidenschaftliches Plädoyer für eine intelligente Kultur der Reparatur. In vielen persönlichen Beispielen belegt er, wie das Reparieren der zunehmenden Entmündigung von uns Kunden entgegenwirkt: Es fördert Verständnis und Kreativität, hilft Ressourcen zu sparen und verleiht den Dingen eine besondere Wertschätzung. Wenn wir seinen Vorschlag einer Kultur der Reparatur annehmen, wird unsere Zukunft nicht zur Wegwerfware!"
Ranga Yogeshwar

„Die Kultur der Reparatur ist ein praktisches Buch. Es macht Lust, etwas zu reparieren, es nimmt Anfängern die Scheu und Angst, etwas falsch zu machen. Für Schrauber ein Pflichtbuch, für (Noch)-Nichtschrauber erst recht!“ Mirko Smiljanic, Deutschlandfunk, 02.09.2013

„Wer noch keinen Schraubenzieher besitzt, wird ihn nach der Lektüre dieses Buches kaufen.“ Thomas Häusler, SRF 2 Kultur, 03.09.2013

„Dieses Buch ist eine wunderbar kulturoptimistische Liebeserklärung an die Fähigkeiten des Menschen“. Maren Keller, Kulturspiegel, 30.09.2013


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